Wett Tipp: FC Basel – Pjunik Jerewan (08.09.2022)
Am 08.09.2022 empfängt der FC Basel den FC Pjunik Jerewan aus Armenien zum Auftakt der Conference League im St. Jakob-Park, dem größten Stadion in der Schweiz, in Basel. Das Schweizer Team von Chefcoach Alexander Frei wird bereits jetzt als haushoher Favorit gehandelt. Für die Armenier unter Eghishe Melikyan – zwölfmaliger Landesmeister in Armenien – wird es eine große Herausforderung.
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V |  |
 
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Performance |
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| Heimsieg |
| 1.13 bei |
| Unentschieden |
7.40 bei  |
| Auswärtssieg |
| 16.00 bei |
Wenn der Ball um 21 Uhr rollt, wird sich zeigen, wie viel in dieser Partie drin ist. Und ob sie gegen einen der erfolgreichsten Clubs aus der Schweiz mithalten können.
FC Basel gegen Pjunik Jerewan: Das ist die Ausgangslage
In der Schweizer Super League steht der FC Basel derzeit nur auf dem achten Tabellenplatz mit sechs Punkten, acht Zähler trennen ihn von den tabellenführenden Young Boys Bern. Eine Nachholpartie steht noch aus, die den Anschluss zu den viertplatzierten Grasshoppers noch wiederherstellen kann. 20 Meistertitel aus der Schweiz hat der FC Basel auf seinem Konto, wartet jedoch seit 2017 wieder auf ein Siegerjahr. Acht Champions League-Teilnahmen, zuletzt aber 2017/2018, machen den Club hungrig auf Erfolge auf internationaler Bühne.
Mit dem FC Pjunik Jerewan kommt der armenische Rekordmeister zu Besuch, zudem auch noch als amtierender Meister in Armenien. Internationale Erfolge blieben bislang aus. Momentan steht der Club auf dem siebten Tabellenplatz der heimischen Liga, konnte sich jedoch weder in der Champions League für die Gruppenphase qualifizieren noch in der Europa League. Die Conference League-Teilnahme soll nun die Chance sein, sich zu beweisen.
FC Basel – Pjunik Jerewan: Der direkte Vergleich (h2h)
Die beiden Teams haben sich vor der kommenden Conference League-Begegnung noch nie auf dem Rasen gegenübergestanden, sodass es im direkten Vergleich keine zu berücksichtigenden Daten gibt.
FC Basel – Pjunik Jerewan: Die Wettquoten
In den Augen der Buchmacher ist der FC Basel der glasklare Favorit. Die Quote für einen Tipp auf den Sieg der Schweizer steht momentan bei 1,13. Einen Überraschungserfolg von Pjunik Jerewan gibt es für 16,00, wäre aber wirklich eine Sensation. Das Remis liegt aktuell bei 7,20, scheint aber ebenfalls in weiter Ferne zu sein.
Die Formkurve: FC Basel
Fünf zurückliegende Partien brachten dem FC Basel unter Coach Alexander Frei drei Siege und zwei Niederlagen. Im Hinspiel in den Play-Offs der Conference League triumphierte CSKA-Sofia noch mit 1:0, bevor der FC Basel mit einem 2:0-Erfolg zurückkam. In der Schweizer Super League gewann man zuletzt mit 4:2 gegen den FC Zürich, im Swiss Cup sogar mit 5:0 gegen Allschwil. Nach einigen Stolperschritten scheint die Mannschaft also jetzt wieder in die Spur gekommen zu sein. Die Chancen dürften gut stehen, dass sie der Favoritenrolle in der Partie gegen Pjunik Jerewan gerecht werden kann.
Die Formkurve: Pjunik Jerewan
In den letzten fünf Partien konnte die Mannschaft von Eghishe Melikyan sich zweimal als Sieger behaupten, zwei endeten mit einem Remis – auch wenn eins davon in eine Niederlage als Gesamtbilanz mündete, nämlich in den Play-Offs der Europa League gegen Sheriff Tiraspol. Die Konkurrenten setzten sich nach Elfmeterschießen mit 3:2 durch. In der heimischen Premier League gelang ein 3:0-Sieg über den FC Noah sowie ein 1:0-Erfolg gegen den Shirak FC. Zudem unterlagen sie mit 0:1 dem Club Van. Es ist eine durchwachsene Form, die Pjunik Jerewan nun mit in die Conference League trägt. Dass sie einige Impulse auf den Platz bringen können, bleibt zu hoffen.
Wett-Tipp & Prognose: FC Basel – Pjunik Jerewan (08.09.2022)
Die aktuellen Quoten beim Buchmacher bet-at-home weisen den FC Basel als klaren Favoriten aus, und unsere Redaktion schließt sich dieser Einschätzung an. Eine Sensation haben wir nicht in den Karten. Lohnenswert könnte daher eine Handicap-Wette auf den FC Basel sein, mit einem 0:1 oder 0:2-Vorsprung für Pjunik Jerewan. Das zieht die Quote für die Schweizer immerhin von 1,13 auf 1,40 bzw. sogar 2,05, was deutlich lukrativer ist.
