Wie kann man mit Tennis Wetten Geld verdienen

Tennis wett tippIn diesem Artikel geht es hauptsächlich um Wetten auf Herrentennis, Wetten auf Damentennis sind überhaupt nicht mit dem Spiel der Männer vergleichbar. Die Tennissaison dauert vom 1. Januar bis zum 15. November. Wie kann man mit Tenniswetten Geld verdienen – diese Frage haben wir uns alle schon einmal gestellt. Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie mindestens beachten müssen, um erfolgreich Geld mit Tenniswetten zu verdienen.

Wir haben sie für Sie herausgepickt und in 7 Tennis-Wetttipps zusammengefasst, die deutlich machen, worauf es ankommt.

Einführung Wetttipps/Strategie Tennis

Die Herrensaison ist in verschiedene Arten von Turnieren unterteilt. Bei den vier Grand Slams – Australian Open, French Open, Wimbledon und US Open – gibt es jeweils 2000 Punkte, danach folgen die Masters 1.000 mit 1000 Punkten.

Es gibt also 4 Grand Slams pro Tennissaison, von den Masters 1000 gibt es 9 plus die World Tour Finals mit den besten 8 Tennisspielern der Saison. Darunter gibt es die ATP 500- und ATP 250-Turniere auf der ganzen Welt und natürlich die jährlichen Davis Cup-Spiele, bei denen ebenfalls Punkte gesammelt werden können. Außerdem gibt es eine Reihe von Schaukämpfen, bei denen es nur um das Geld und nicht um die Punkte geht.

Unten finden Sie 7 wichtige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie erfolgreich auf Tennis wetten wollen.

Diese Spiele werden nicht übertragen, können aber über Streams verfolgt werden. Manchmal nehmen auch Spitzenspieler teil, die nach einer Verletzung versuchen, wieder in Form zu kommen. Bei all diesen Turnieren mit Ausnahme der Grand Slams und des Davis Cups wird auf 3 Gewinnsätze gespielt (der Erste mit 2 Gewinnsätzen gewinnt das Spiel), nur bei den Slams wird auf 5 Gewinnsätze gespielt.

Je länger die Spiele dauern, desto lukrativer sind in der Regel die Wetten, denn bei einem längeren Spiel kommen die Qualitäten der Tennisspieler besser zum Tragen. Die Best-of-3-Satz-Matches führen häufiger zu überraschenden Ergebnissen, bei einem Best-of-5-Match ist das viel schwieriger.

1. Arten von Tenniswetten

Wenn Sie auf Tennis wetten möchten, müssen Sie natürlich wissen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Wettarten verfügbar sind.

Turnier: Turniersieger, wer erreicht das Finale, wie weit kommt ein Spieler, “Viertelsieger”.

Match: Matchsieger, Gesamtzahl der Spiele, Satzhandicap, Gesamtzahl der Sätze, wer gewinnt welchen Satz, die meisten Asse.

2. Strategien für Wetten vor dem Spiel

Bevor Sie eine Wette auf ein noch nicht begonnenes Tennisspiel platzieren, müssen Sie eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, wobei der wichtigste der Wert der Wette ist.

Schließen Sie eine Wette zu den richtigen Quoten ab? Oft habe ich geglaubt, dass ein Spieler gewinnen würde, und am Ende hat er es auch getan, aber Gewinnen ist nicht alles – es muss zum richtigen Preis oder in der Nähe davon sein.

Novak Djokovic
Novak Djokovic | Leonard Zhukovsky / Shutterstock.com

Es gibt viele Spiele, auf die Sie zu sehr niedrigen Quoten wetten können, aber eine Wette auf Novak Djovokovic mit einer Quote von 1,02 wird Ihnen langfristig keinen großen Gewinn bringen.

3. Motivation

Es gibt natürlich Wetten, bei denen eine Quote von 1,10 auf Djokovic in der ersten Runde von Wimbledon gegen einen niedrig gesetzten Gegner einen Wert darstellt, aber diese Quote wäre das Risiko bei einem ATP 250-Turnier, bei dem er nicht motiviert ist, nicht wert.

Ein gutes Beispiel dafür ist ein Blick auf Novaks Niederlagen (es sind nicht viele), und es zeichnet sich ein Muster ab, bei dem er schwächer wird, je näher das Saisonende rückt, und zwar bei kleineren Turnieren, wenn größere auf dem Programm stehen; dies gilt für die meisten Spitzentennisspieler.

Es gibt noch andere Motivationsfaktoren, von emotionaler Euphorie bis hin zu Trauer, wie z. B. Lukas Rosol, der seinen einzigen Titel auf Tour-Ebene in Bukarest mit einer Bewertung von 100,00 Punkten gewann, als sein Vater gerade gestorben war.

Man muss auch berücksichtigen, auf welchem Kontinent welche Spieler am besten abschneiden, z.B. spielt Bernand Tomic nur in Australien gut, oder John Isner in Amerika, David Ferrer z.B. hat eine zusätzliche Motivation für das Turnier in seiner Heimatstadt (Valencia) und so weiter.

Unter dem Stichwort Motivation fällt auch der Begriff “Tank”. Dies ist der Fall, wenn ein Spitzentennisspieler an einem kleinen Turnier teilnimmt, um Spielgeld zu erhalten, und dann zu Beginn des Turniers mit extrem hohen Quoten verliert.

Wenn Sie viel Erfahrung sammeln und die Spieler kennen lernen und sich die Statistik unter “Verletzungen” ansehen und dann anhand der Liste alle Rücktritte eines Spitzenspielers bei ATP- und WTA-Turnieren betrachten, werden Sie solche Ausreißer finden.

4. Unterschiede des Belags (Oberfläche)

Ein weiterer wichtiger Faktor bei Wetten vor dem Spiel sind die Bedingungen und vor allem der Belag. Einige Tennisspieler spielen am besten auf hartem Untergrund, während andere Rasen bevorzugen.

Rasen ist natürlich das offensichtlichste Beispiel. Ein Spieler, der auf Rasen buchstäblich gegen jeden verlieren konnte, war Nikolay Davydenko, und heutzutage sind es Milos Raonic und John Isner, die beide auf dem grünen Belag wirklich furchtbar sind.

Andy Murray ist schlecht auf Sand und hat in seiner Karriere nur einmal einen Spieler aus den Top 10 auf diesem Belag geschlagen.

5. Wetter

Das Wetter ist definitiv ein wichtiger Faktor bei Turnieren, die im Freien stattfinden. Vor allem der Wind kann einen großen Einfluss auf den Ausgang eines Spiels haben, daher gibt es Spieler, die besonders gut mit dem Wind umgehen können.

Ein gutes Beispiel dafür, ohne seine Leistung zu unterschätzen, war Andy Murrays erster Grand-Slam-Sieg bei den US Open 2012, bei dem die Bedingungen eigentlich unbespielbar waren und Murray sie zu seinem Vorteil nutzte.

Spieler, die den Ball für einen Aufschlag hoch werfen wie Berdych, sind im Nachteil, und Spieler mit sehr schlechten Würfen wie Ana Inanovic sind im Nachteil. Die Spieler, die den Ball nicht sehr hoch werfen, werden besser abschneiden.

Wenn es sehr windig ist, sind die angreifenden Spieler oft im Nachteil, weil sie sich zurückhalten müssen und weniger an die Linien herankommen: Roger Federer ist ein guter Tennisspieler, der in der Halle ohne Wind sehr gut spielt, aber er ist auch im Wind gut, was nicht die Regel ist.

6. Kopf-an-Kopf-Rennen

Relevant, aber gelegentlich irreführend, sind natürlich die Ergebnisse der bisherigen Duelle, in denen sie gegeneinander gespielt haben.

Wir von sportwetten24.com raten Ihnen, nur die letzten Spiele zu berücksichtigen, da sich im Laufe der Tennissaison viel geändert hat. Berücksichtigen Sie nur die Ergebnisse, die mindestens 3:0 oder mehr lauten, denn andere Ergebnisse sind nicht so relevant.

Die Head-to-Head-Bilanz ist nützlich, um zu sehen, wie ein Spieler gegen andere Spielstile abschneidet. Wenn also ein Spieler eine schlechte Head-to-Head-Bilanz gegen einen großen Spieler hat, der hart aufschlägt, ist es nützlich zu sehen, ob sich dieser Trend in anderen Matches fortsetzt und er einfach nicht gegen einen großen harten Aufschläger spielen kann.

7. Linkshändige Tennisspieler

Linkshändige Tennisspieler sind in der Regel eine schwierige Herausforderung für Rechtshänder, und es lohnt sich zu prüfen, wie sie in der Vergangenheit gegen linkshändige Tennisspieler abgeschnitten haben. Damit Sie nicht unerwartet auf einen Spieler setzen, der von einem Linkshänder, der aus anderen Winkeln trifft, überspielt wird – auch wenn er selbst Linkshänder ist.

8. (Extra-Tipp) Live-Tenniswetten

Wenn Sie alle Informationen analysiert haben und sich nicht ganz sicher sind, auf wen Sie wetten wollen oder ob Sie auf das Spiel wetten wollen, ist es am klügsten, live zu wetten. Auf diese Weise können Sie beobachten, wie sich die Situationen entwickeln.