Sanchez und Mkhitaryan vor Klubtausch: Mourinho erwartet Vollzug

Sanchez und Mkhitaryan vor Klubtausch
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Laut Medienberichten aus England (Sky UK) soll der spektakuläre Deal zwischen dem FC Arsenla und Manchenster United über einen Tausch von Alexis Snachez und Henrikh Mkhitaryan unmittelbar vor dem Abschluss stehen. Ginge es nach United-Trainer Jose Mourinho sollte der Wechsel längst über die Bühne gegangen sein.

Die Zukunft der Offensiv-Spieler Alexis Sanchez vom FC Arsenal und Mittelfeldregisseur Henrikh Mkhitaryan von Manchester Untied ist offenbar geklärt. So soll der spektakulärer Spielertausch in einem Mega-Deal unmittelbar bevor stehen. Der Stürmer der “Gunners” soll zum Rekordverdiener beim englischen Rekordmeister werden und der ehemalige Dortmunder Mkhitaryan kann endlich wieder spielen,  was ihn Mourinho seit längerem verehrte.

Win-win Situation für alle

Für Alexis Sanchez ist es ein insbesondere in finanzieller Sucht sehr lohnenswerter Schritt.  Laut Medienwirksam soll er bei Manchester United umgerechnet 500.000 Euro pro Woche verdienen.  Das würde ein Jahresgehalt von gut 24 Millionen Euro ergeben und er würde zum bestbezahlten Profi in der Premier League und auch einer weltweiten Grosverdiener.

Der FC Arsenal bekommt ein ordentliches Handgeld und als Entschädigung noch einen torgefahrlichen Mittelfeldspieler der darauf brennt wieder spielen zu können.

Und Manchester United wird das “Missverständnis” Mkhitaryan los und erhängt einen absoluten Weltklasse -Stürmer. Was will man mehr?

Mega-Deal nur noch Formsache

Laut Berichten von Sky UK soll der lukrative Mega-Deal nur noch Formsache sein.  Spieler und Vertreibe Seiten sich soweit einig.  Sollten neue Spieler den Verein tauschen ist es auf jeden Fall eines der spektakulären Transfers der englischen Vereinsgeschichte.  Mkhitaryan war erst vor 1.5 Jahren für 42 Millionen Euro zur Mourinho -Truppe gewechselt,  könnte sich dort aber nicht nachrangig durchsetzen was sich seinen Verletzungen geschuldet war.  Sanchez ist durch seine Tote für Arsenal hingegen eigentlich unverzichtbar.

Es bleibt abzuwarten, ob sich die sportlichen Vorstellungen wirklich Ecken – für beide Seiten.