Die Bundesliga-Tabelle sieht vor den 19 noch ausstehenden Spieltagen der aktuellen Bundesliga-Saison den FC Bayern (34 Punkte) vorn, gefolgt vom SC Freiburg (30), dem RB Leipzig (28), Eintracht Frankfurt (27), Union Berlin (ebenfalls 27 Punkte) und auf dem 6. Platz Borussia Dortmund (25 Punkte). Man darf davon ausgehen, dass sich, zumindest hinter den Bayern, noch Einiges verschieben wird – es ist ja noch nicht mal die Hälfte der Saison absolviert. Wettanbieter Powbet bietet dazu eine Reihe interessanter Langzeitwetten an. Unter anderem kann man bei Powbet darauf wetten, ob die Freiburger am Ende vor den Borussen bleiben oder ob der BVB noch am SCF vorbeizieht. Der Buchmacher schätzt dabei die Chancen der Dortmunder etwas höher ein.
Die Wette lautet: Wer beendet die Saison höher – Borussia Dortmund oder SC Freiburg? Die Wahrscheinlichkeit, dass Borussia Dortmund noch am aktuellen Tabellenzweiten vorbeizieht, drückt sich bei Powbet in einer Quote von 1.65 aus.
Der Tipp darauf, dass die Mannschaft aus dem Breisgau vor dem BVB bleibt, bekommt die Quote 2.11. Auf wen wettet man also? Wir versuchen das im Folgenden einzuschätzen.
Steht Borussia Dortmund vor einer Aufholjagd?
Die Saison ist noch lang; die fünf Punkte, die Freiburg derzeit vor den Dortmundern liegt, können ganz schnell dahinschmelzen. Die Frage ist natürlich, wer die WM-Pause besser nutzen konnte und mit neuem, besserem Schwung in die Restsaison geht.
Viel spricht momentan dafür, dass die Terzic-Elf in der Rückrunde gehörig auftrumpfen könnte.
Der BVB hatte in der Hinrunde nicht zuletzt Probleme mit verletzten Leistungsträgern. So etwa mit Marco Reus, Raphael Guerreiro und vor allem dem Topstürmer Sebastien Haller, der im Sommer für rund 30 Millionen Ajax Amsterdam abgekauft wurde und dann unmittelbar vor Saisonbeginn die Krebsdiagnose erhielt.
Alle drei sind wieder einsatzbereit, einzig Außenverteidiger Thomas Meunier bleibt verletzt. Der könnte aber eventuell durch Neuzugang Julian Ryerson kompensiert werden.
Freiburg bloß nicht unterschätzen
Bei den letzten Testspielen im Januar hinterließ die Dortmunder Elf einen blendenden Eindruck. Das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf am 10. Januar gewannen die Borussen mit 5:1, den Test gegen den FC Basel drei Tage später dann sogar mit 6:0.
Hier konnte Sebastien Haller seine ersten Tore für den BVB erzielen: drei Stück in sieben Minuten! Es sieht alles nach einer bärenstarken Rückrunde der Dortmunder Borussen aus.
Natürlich darf man die Rechnung nicht ohne die Freiburger machen. Die Streich-Elf steht nicht grundlos auf dem 2. Tabellenrang. Von den bisherigen 15 Spielen konnte der SCF neun gewinnen und verlor dabei nur drei. Die Dortmunder dagegen gewannen ein Spiel weniger und verloren doppelt so viel.
Die Freiburger sind vor allem beständiger
Der SC Freiburg zeichnete sich in der bisherigen Saison vor allem durch seine Beständigkeit aus. Während der BVB immer mal wieder gegen nicht ganz so stark eingeschätzte Teams wie Werder Bremen oder den 1. FC Köln verlor (jeweils mit 2:3), verlor das Team von Christian Streich nur gegen die Topteams Bayern München, RB Leipzig und eben Borussia Dortmund.
Gegen die Borussen muss Freiburg man dann schon am 4. Februar wieder ran, und zwar in Dortmund. Da könnte sich der 5-Tore-Vorsprung theoretisch schon auf zwei Zähler verkürzen. Sofern der Vorsprung zu diesem Zeitpunkt noch fünf Punkte beträgt.
Wer liegt am Ende in der Tabelle vorne – Dortmund oder Freiburg?
Denn in der bevorstehenden englischen Woche, in der zunächst noch die beiden letzten Hinrundenspiele ausgetragen werden, haben die Freiburger mit dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt eher stärkere Gegner vor der Brust als der BVB. Die spielen am 16. Spieltag zuhause gegen Augsburg und danach beim 1. FC Mainz.
Muss man also davon ausgehen, dass Borussia Dortmund in dieser Saison noch an den Freiburgern vorbeizieht? Wir vermuten: Eher ja. Die Quote bei Powbet für diese Wette steht wie gesagt bei 1.65.
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