Ganz Deutschland beschäftigt sich mit der Trainerdiskussion beim FC Bayern München. Wir steigen ein und legen uns direkt fest. Ralf Rangnick wird den FC Bayern in der kommenden Saison trainieren. Warum? Ganz einfach, weil Rangnick im momentan die einzige vernünftige und denkbare Lösung ist. Zudem haben beide Seiten (der Club und der Coach) bereits durch die Blume erkennen lassen, wohin die Reise geht.
Bayerns Sportchef Max Eberl hat am Wochenende erklärt, dass es vor dem Champions League Halbfinal-Hinspiel gegen Real heute Abend keine Entscheidung gibt. Wir glauben, aber, dass der Deal mit Ralf Rangnick bereits in trockenen Tüchern ist.
Weder Bayern noch Rangnick dementieren den Deal
Eberl hat nicht abgestritten, dass Rangnick ein möglicher Trainer auf seiner Liste ist, mit dem auch schon Gespräche geführt wurden. Der aktuelle österreichische Nationalcoach hat indes erklärt, dass er sich erst definitiv mit dem Angebot beschäftigen will, wenn die Bayern den Wille zur Verpflichtung klar kommunizieren.
Dies dürfte aber im Hintergrund bereits geschehen sein. Der ÖFB hat ebenfalls verlauten lassen, dass man vom Interesse der Münchner am Nationalcoach wisse.
Was spricht gegen Ralf Rangnick?
Es gibt wenig Punkte, die gegen Ralf Rangnick sprechen. Klar ist aber, dass der Trainer die österreichische Nationalmannschaft im Juni noch zur Europameisterschaft führt. Sollte die ÖFB-Elf dort weit in die KO-Runden vordringen, könnte Rangnick unter Umständen den Trainingsauftakt in München versäumen.
Denkbar ist zudem, dass Rangnick doch noch absagt, da er nicht die Nummer 1 Lösung beim FC Bayern war oder ist.
Diese Trainer sind für Bayern aus Rennen
Die Wunschtrainer des Ex-Meisters haben abgesagt, allen voran Xavi Alonso von Bayer 04 Leverkusen. Der Spanier bleibt beim neuen Titelträger, um dort seinen Erfolgsweg fortzusetzen. Abgesagt hat Julian Nagelsmann, der sich als Bundestrainer bis mindestens zur WM 2026 weiter an den DFB bindet.
Der dritte Hochkaräter im Bunde war Unai Emery, der mit Aston Villa in der Premier League Erfolge feiert. Der Spanier hat in Birmingham vor wenigen Tagen langfristig verlängert.
Weitere Trainer Optionen des FCB
Für Rangnick als neuen Trainer des FC Bayern München spricht, dass die Alternativen für den Job mittlerweile rar gesät sind. Im Gespräch war mehrfach Zinedine Zidane. Der französische Weltmeister ist aber bereits seit längerer Zeit ohne Job. Gegen Zidane spricht die Sprache.
Für Jürgen Klopp kommt die bayerische Trainersuche indes ein Jahr zu früh. Der scheidende Coach des FC Liverpool wird sein Sabbatjahr einhalten. Sollte der FC Bayern die Champions League gewinnen, wäre vielleicht auch ein Verlängerung mit Thomas Tuchel denkbar gewesen.
Nachdem Patron Uli Hoeneß am Wochenende einmal mehr wie ein „Elefant im Porzellanladen“ gegen Tuchel gewütet hat, ist das Tischtuch endgültig zerschnitten. Zudem wird der aktuelle Bayern-Trainer bei Manchester United hoch gehandelt.
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