Die La Liga oder auch Primera Division geht in Spanien in die 90. Saison- und das neue Spieljahr 2021/2022 steht unter einem ganz neuen Stern. Denn der absolute Superstar hat die spanische Liga verlassen: Lionel Messi ist im Herbst seiner Karriere vom FC Barcelona zu Paris Saint Germain gewechselt. In der Meisterschaft wird wieder einmal ein Dreikampf zwischen dem aktuellen Titelverteidiger Atletico Madrid, Real Madrid und dem FC Barcelona erwartet. Gespannt darf man vor allem auf Barca sein. Wie kommen die Katalanen jetzt ohne Messi zurecht? In jedem Fall wird es in der La Liga erneut hochklassigen Fußball zu sehen geben! Für die Buchmacher im Internet und für die Sportwetten-Kunden ist die Primera Division ein wöchentliches Highlight.
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Die besten Wett-Tipps für die La Liga
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Da die spanische La Liga zu den absoluten Topwettbewerben gehört, erhalten Sie von den Buchmachern durchweg hohe und stabile Wettquoten. Unterschiede zwischen den Wettanbietern gibt’s natürlich trotzdem noch. Wir führen für jede Partie einen genauen Quoten Vergleich der wichtigsten Onlinewettanbieter durch und präsentieren ihnen die werthaltigste Offerte. Gleichzeitig finden Sie bei uns natürlich die allgemein besten Buchmachern für die La Liga Tipps.
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Unsere Analyse: Wer wird spanischer Meister in der Saison 2021/2022?
Zum zweiten Mal in den vergangenen 17 Jahren hieß der spanische Meister im Mai 2021 nicht Real Madrid oder FC Barcelona. Wie schon 2014 ist es Atletico Madrid gelungen, die Phalanx der beiden Großmächte zu durchbrechen und mit Trainer Diego Simeone den Titel zu holen. Mit zwei Siegen hat Atletico nun direkt wieder einen perfekten Start ins Spieljahr hingelegt, der ansonsten nur noch dem FC Sevilla gelungen ist.
Diese beiden Klubs werden auch zu Beginn der Spielzeit 2021/22 am häufigsten genannt, wenn es um die größten Konkurrenten für Barca und Real geht. Unibet führt Barcelona in den Meisterquoten sogar nur an dritter Stelle. Nachfolgend blicken wir inklusive Quoten etwas genauer auf das Titelrennen in Spanien und wagen am Ende auch eine Prognose.
Real Madrid ist der Favorit bei den Buchmachern
Top-Favorit für Unibet ist mit der Quote 2,75 Real Madrid, obwohl die Königlichen abgesehen von David Alaba keinen echten Neuzugang verzeichnen und der Kern der Mannschaft mit Luka Modric, Toni Kroos oder Karim Benzema nicht jünger wird. Zudem hat der Abgang von Sergio Ramos auch an der Spitze der Teamhierarchie eine Lücke gerissen, die Alaba erst einmal schließen muss.
Nichtsdestotrotz verfügen die Königlichen, die nach der Demission von Zinedine Zidane mit Carlo Ancelotti einen einstigen Erfolgstrainer zurückgeholt haben, über eine hochkarätige Mischung als Klasse und Erfahrung, die möglicherweise auf dem Transfermarkt auch noch durch den umgarnten Kylian Mbappe angereichert wird.
Atletico als Titelverteidiger
Nur unwesentlich hinter Real sieht Unibet Titelverteidiger Atletico mit der Quote 3,00. Auch die Colchoneros gehen mit einem beinahe unveränderten Kader ins Rennen. Der argentinische Nationalspieler Rodrigo de Paul, zuvor jahrelang im Trikot von Udinese Calcio eine der herausragenden Figuren in der Serie A, hat aber das Zeug dazu, zu einer prägenden Figur zu reifen und die Simeone-Elf weiterzubringen. Abzuwarten bleibt aber natürlich, ob der mit mittlerweile 34 Jahren öfter verletzte Luis Suarez nochmals eine Saison auf höchstem Niveau spielen kann.
Wie gut ist der FC Barcelona ohne Lionel Messi?
Definitiv keine Tore mehr schießen wird Lionel Messi für den FC Barcelona. Der Abschied des sechsfachen Weltfußballers gleicht einer Zäsur und stellt auch den Beginn einer neuen Ära dar.
Die Voraussetzungen allerdings sind mit einem Schuldenberg in Milliardenhöhe nicht die besten und auf Sicht wird Barca wohl eher dazu gezwungen sein, Personal abzugeben als neue Stars hinzuzuholen. Neuzugang Memphis Depay oder Jungstar Pedri sorgen aber dafür, dass die katalanischen Hoffnungen auf die Meisterschaft dennoch intakt sind. Dem trägt auch Unibet mit der Quote 3,50 Rechnung die nicht viel höher liegt als bei dem Vereinen aus Madrid.
Sevilla mit Außenseiter-Chancen
Schon einen größeren Abstand gibt es dann zum FC Sevilla, der mit der Quote 12,0 geführt wird und sich aktuell als vierte Kraft im spanischen Fußball etabliert hat. Zum Spitzentrio allerdings fehlte den Andalusiern in der jüngeren Vergangenheit stets ein Stück. Und obwohl etwa mit Rafa Mir oder Erik Lamela vielversprechende Akteure hinzugeholt wurden, dürfte sich daran auch 2021/22 eher nichts ändern.
Noch weiter entfernt von den großen Drei sind alle anderen Klubs, die angeführt von Real Sociedad San Sebastian (Meisterquote 51,0) mit dem Titelrennen nichts zu tun haben dürften.
Die Teilnehmer der La Liga 2021/22
Die La Liga Saison 2021/22 wird erneut mit 20 Mannschaften gespielt, wobei natürlich die Top-Clubs von Real Madrid, Atletico Madrid und dem FC Barcelona besonders herausstechen.
Wir haben ihnen folgend die Teams der La Liga Saison 2021/2022 zusammengestellt.
Team | Saison 20/21 | Trainer | Kapitän |
FC Barcelona | 2. | Ronald Koeman | Sergio Busquets |
Atletico Madrid | 3. | Diego Simeone | Diego Godín |
Real Madrid | 1. | Carlo Ancelotti | Marcelo |
FC Valencia | 4. | Marcelino | Daniel Parejo |
FC Villarreal | 5. | Javier Calleja | Bruno |
Betis Sevilla | 6. | Quique Setién | Joaquín |
FC Sevilla | 7. | Pablo Machín | Nicolás Pareja |
FC Getafe | 8. | José Bordalás | Jorge Molina |
SD Eibar | 9. | José Luis Mendilibar | Asier Riesgo |
Real Sociedad | 10. | Asier Garitano | Imanol Agirretxe |
FC Girona | 11. | Eusebio Sacristán | Álex Granell |
Deportivo Alaves | 12. | Abelardo Fernández | Manu García |
Celta Vigo | 13. | Antonio Mohamed | Hugo Mallo |
Athletic Bilbao | 14. | Eduardo Berizzo | Markel Susaeta |
Espanyol Barcelona | 15. | Rubi | Javi López |
UD Levante | 16. | Paco López | Pedro López |
CD Leganés | 17. | Mauricio Pellegrino | Jon Ander Serantes |
Rayo Vallencano | Aufsteiger | Míchel | Adri Embarba |
SD Huesca | Aufsteiger | Leo Franco | Juanjo Camacho |
Real Valladolid | Aufsteiger | Sergio González | Javi Moyano |
Das Trainer-Karussell vor der Primera Division Saison 2021/22 hat sich gewaltig gedreht. Insgesamt werden sieben Clubs in Spanien das Spieljahr mit einem neuen Coach an der Seitenlinie angehen. Bei Real Madrid steht weiterhin Erfolgstrainer Carlo Ancelotti unter Vertrag – der Italiener wurde Nachfolger von Zinedine Zidane.
Der FC Barcelona hat auf die schlechten Leistungen in der La Liga und in der Champions League reagiert und den Trainer gewechselt. Ab sofort ist Ronald Koeman der neue Chefcoach bei Barca. Mal sehen, ob der Niederländer die Katalanen wieder zu altem Ruhm führen kann. Ohne Lionel Messi wird Barca jedenfalls ein komplett anderes Gesicht haben – auf und neben dem Platz.
In der folgenden Tabelle sehen Sie alle Trainerwechsel der spanischen Teams:
Verein | Alter Trainer | Grund | Neuer Trainer |
Celta Vigo | Juan Carlos Unzué | Entlassung | Antonio Mohamed |
FC Girona | Pablo Machín | Wechsel zum FC Sevilla | Eusebio Sacristán |
FC Barcelona | Quique Setién | Entlassung | Ronald Koeman |
Real Sociedad | Imanol Alguacil | Vertragsende | Asier Garitano |
SD Huesca | Rubi | Vertragsende | Leo Franco |
FC Sevilla | Joaquín Caparrós | Entlassung | Pablo Machín |
Espanyol Barcelona | David Gallego | Entlassung | Rubi |
CD Leganés | Asier Garitano | Wechsel zu Real Sociedad | Mauricio Pellegrino |
Athletic Bilbao | José Ángel Ziganda | Einvernehmlich | Eduardo Berizzo |
Die Rahmendaten und der Modus in der spanischen Liga
Die spanische Fußballmeisterschaft wird in einer einfachen Doppelrunde ausgespielt, will heißen – alle Teams treffen zwei Mal aufeinander. Jeder Verein muss dabei einmal zu Hause und einmal auswärts antreten. In der Herbstphase sind klassischerweise die Hinspiele angesetzt, im Frühjahr folgen die Rückspiele.
Die Mannschaft mit den meisten Punkten holt sich nicht nur den 89. spanischen Fußball-Titel, sondern marschiert gleichzeitig in die Gruppenphase der Champions League. Da Spanien im UEFA-Ranking aktuell auf dem ersten Platz steht, ist der Meister in der Königsklasse aber nicht allein. Der Zweite, Dritte und der Vierte haben ihr Ticket für die Champions League ebenfalls sicher.
Der Fünfte der LaLiga steht 2020/2021 indes direkt in der Gruppenphase der Europa League, ebenso wie der spanische Pokalsieger. Der Sechste der Primera Division startet in der Europa League Qualifikation. Sollte ein Team auf den ersten sechs Plätzen der Meisterschaft gleichzeitig den Cup gewinnen, rutscht zudem der Siebente noch ins internationale Geschäft. Die Teams auf den Rängen 18, 19 und 20 steigen direkt in die La Liga 2 ab. Relegationsspiele gibt es in Spanien nicht.
Der ersten Spieltag der Primera Division Saison 2020/21 ist für den 11. September 2020 angesetzt. Der letzte Spieltag in diesem Jahr (die 17. Runde) wird am 22. Dezember ausgetragen. Auf eine klassische Winterpause wird im Süden Europas wie immer verzichtet. Bereits am 6. Januar geht’s für die Teams weiter. Der La Liga Meister 2020/21 wird am 19. Mai gekürt.
Die fünf Top Transfers vor der Saison
Der Abgang von Lionel Messi hat natürlich alle anderen Aktivitäten der Clubs überschattet. Trotzdem hat sich in den Team-Zusammensetzungen natürlich einiges getan. Wir haben ihnen folgend die wichtigsten Zu- und Abgänge zusammengestellt.
Abgänge
- Cristiano Ronaldo (Portugal) von Real Madrid zu Juventus Turin: Ablöse 117 Mio €
- João Cancelo (Portugal) vom FC Valencia zu Juventus Turin: Ablöse 40,4 Mio €
- Fabián Ruiz (Spanien) von Betis Sevilla zum SSC Neapel: Ablöse 30 Mio €
- Diogo Jota (Portugal) von Atletico Madrid zu Wolverhampton Wanderers: Ablöse 14 Mio €
- Gerard Deulofeu (Spanien) vom FC Barcelona zum FC Watford: Ablöse 13 Mio €
Zugänge
- Thomas Lemar (Frankreich/Guadeloupe) vom AS Monaco zu Atletico Madrid: Ablöse 70 Mio €
- Vinícius Júnior (Brasilien) von Flamengo Rio de Janeiro zu Real Madrid: Ablöse 45 Mio €
- Malcom (Brasilien) von Girondins Bordeaux zum FC Barcelona: Ablöse 41 Mio €
- Clément Lenglet (Frankreich) vom FC Sevilla zum FC Barcelona: Ablöse 35,9 Mio €
- Arthur (Brasilien) von Grêmio Porto Alegre zum FC Barcelona: Ablöse 31 Mio €
Weitere Daten zur anstehenden Saison
Die 20 spanischen Profi-Clubs haben insgesamt 486 Spieler unter Vertrag. Die Anzahl der Akteure ist verhältnismäßig gering und zeigt, dass man in der La Liga auf Qualität und nicht auf Quantität setzt. Dies belegt eine weitere Zahl. Der durchschnittliche Spielerwert in der La Liga liegt bei 10,22 Millionen Euro, so hoch wie nirgendwo anders in Europa. 190 Spieler haben den Legionärs-Status (39,1 Prozent). Dieses statistische Detail ist wiederum etwas überraschend.
Die La Liga steht damit beispielsweise deutlich hinter der Premier League in England zurück. Die spanischen Trainer setzen längst nicht nur – wie vielleicht angenommen – auf internationale Stars. Auch die heimischen Kicker haben ihre Chance. Das Durchschnittsalter von 26,8 Jahren in Primera Division ist indes ein Beleg für die Erfahrung der Teams. Viele Top-Clubs in Spanien kaufen zwar junge Spieler auf, verleihen diese jedoch im Anschluss, um den Talenten die notwendige Spielpraxis zu garantieren.
Der wertvollste Spieler in La Liga ist ganz klar Lionel Messi. Der argentinische Angreifer vom FC Barcelona wird auf 160 Millionen Euro taxiert. Messi ist nach dem Ronaldo-Abgang nun der alleinige Super-Star im spanischen Oberhaus.
In diesen Stadien wird gespielt
Der Zuschauer-Schnitt in der La Liga lag in den zurückliegenden Jahren fast durchweg bei durchschnittlich 29.000 Fans. Die Zahl ist auf den ersten Blick wenig berauschend, wobei sehr deutliche Unterschiede zwischen den Clubs erkennbar sind. Real Madrid und der FC Barcelona haben eine Zuschauer-Quote von über 70.000 Anhängern vorzuweisen. Andere kleinere Vereine quälen sich im Gegensatz dazu mit einer fünfstelligen Marke herum.
Auffällig ist zudem, dass eine Beliebtheitsumfrage in Spanien ein klares Plus zugunsten der Königlichen ergeben hat. Einigermaßen mithalten kann in diese Statistik ebenfalls nur Barca. Alle anderen Mannschaften kommen insgesamt nur auf einen einstelligen, prozentualen Zuspruch. Da die Vermarktung in der Primera Division großteils in den Händen der Clubs liegt, resultieren aus diesen abweichenden Grundvoraussetzungen auch extrem finanzielle Unterschiede innerhalb der La Liga.
Nachfolgend haben wir ihnen die Heimspiel-Arenen der Clubs zusammengestellt.
Verein | Stadion | Kapazität |
FC Barcelona | Camp Nou | 99.365 |
Atletico Madrid | Wanda Metropolitano | 68.000 |
Real Madrid | Santiago Bernabéu | 81.044 |
FC Valencia | Mestalla | 49.500 |
FC Villarreal | Estadio de la Cerámica | 23.500 |
Betis Sevilla | Benito Villamarín | 60.721 |
FC Sevilla | Ramón Sánchez Pizjuán | 42.714 |
FC Getafe | Coliseum Alfonso Pérez | 17.000 |
SD Eibar | Ipurua | 7.083 |
Real Sociedad | Anoeta | 32.000 |
FC Girona | Montilivi | 9.200 |
Deportivo Alaves | Mendizorrotza | 19.840 |
Celta Vigo | Abanca-Balaídos | 29.000 |
Athletic Bilbao | San Mamés | 53.000 |
Espanyol Barcelona | RCDE Stadium | 40.000 |
UD Levante | Ciutat de València | 26.354 |
CD Leganés | Butarque | 11.454 |
Rayo Vallencano | Vallecas | 14.708 |
SD Huesca | El Alcoraz | 5.500 |
Real Valladolid | José Zorrilla | 26.512 |
Die spanischen Meisterschaften im Überblick
El Clásico – der spanische Titelkampf hat sich in den zurückliegenden Jahren als Zweikampf zwischen Real und Barca erwiesen. Nur einmal konnte Atletico in der neueren Zeit in diese Falance einbrechen, wie unsere Statistik untermauert.
- 2005/06: FC Barcelona
- 2006/07: Real Madrid
- 2007/08: Real Madrid
- 2008/09: FC Barcelona
- 2009/10: FC Barcelona
- 2010/11: FC Barcelona
- 2011/12: Real Madrid
- 2012/13: FC Barcelona
- 2013/14: Atletico Madrid
- 2014/15: FC Barcelona
- 2015/16: FC Barcelona
- 2016/17: Real Madrid
- 2017/18: FC Barcelona
- 2018/19: FC Barcelona
- 2019/20: Real Madrid
- 2020/2021: Atletico Madrid
Die Vorherrschaft der beiden Ausnahmevereine FC Barcelona und Real Madrid ässt sich zudem in der Gesamt-Statistik der spanischen Meistertitel ablesen, wobei sich der Hauptstadtclub in der Bilanz im wahrsten Sinne des Wortes königlich zeigt.
Club | Titel | Meister-Saison |
Real Madrid | 34 | 1932/33, 1953/54, 1954/55, 1956/57, 1957/58, 1960/61, 1961/62,
1962/63,1963/64, 1964/65,1966/67, 1967/68, 1968/69, 1971/72, 1974/75, 1975/76,1977/78, 1978/79, 1979/80, 1985/86,1986/87, 1987/88, 1988/89, 1989/90,1994/95, 1996/97, 2000/01, 2002/03, 2006/07, 2007/08,2011/12, 2016/17, 2019/20 |
FC Barcelona | 26 | 1929, 1944/45, 1947/48, 1948/49, 1951/52, 1952/53, 1958/59,
1959/60,1973/74, 1984/85, 1990/91, 1991/92, 1992/93, 1993/94, 1997/98, 1998/99, 2004/05, 2005/06, 2008/09, 2009/10, 2010/11, 2012/13, 2014/15, 2015/16, 2017/18, 2018/19 |
Atletico Madrid | 10 | 1939/40, 1940/41, 1949/50, 1950/51, 1965/66,1969/70, 1972/73,
1976/77, 1995/96, 2013/14 |
Athletic Bilbao | 8 | 1929/30, 1930/31, 1933/34, 1935/36, 1942/43, 1955/56, 1982/83,
1983/84 |
FC Valencia | 6 | 1941/42, 1943/44, 1946/47, 1970/71, 2001/02, 2003/04 |
Real Sociedad | 2 | 1980/81, 1981/82 |
Deportivo La Coruna | 1 | 1999/2000 |
FC Sevilla | 1 | 1945/46 |
Betis Sevilla | 1 | 1934/35 |
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Die besten Torschützen in der La Liga
Schaut man sich die Torschützen-Statistiken in der Überzahl der europäischen Ligen an, stehen meist Akteure auf den ersten Plätzen, die ihre Karriere längst beendet haben. Es ist ein Fakt, dass es heutzutage aufgrund der Spielanlage und der Ausgeglichenheit der Teams deutlich schwerer ist, dauerhaft zu treffen.
Die Primera Division weicht von diesem Trend aber grundlegend ab. Lionel Messi und Cristiano Ronaldo haben die Liga in den zurückliegenden Jahren gerockt und sich einen Status für die Ewigkeit geschaffen. In der Torschützen-Liste liegt der kleine Argentinier zwar vorn, doch Ronaldo hat einen sensationellen, unerreichbaren Schnitt vorweisen. Der Portugiese hat im spanischen Oberhaus pro Einsatz 1,09mal getroffen – ein unglaublicher Wert.
Hier die ewige Torschützen-Tabelle der La Liga:
- Lionel Messi (FC Barcelona) 382 Tore
- Cristiano Ronaldo (Real Madrid) 311 Tore
- Zarra (Athletic Bilbao) 251 Tore
- Hugo Sanchez (Real Madrid) 234 Tore
- Raul (Real Madrid) 228 Tore
In der Reihe der Rekordspieler mit den meisten Einsätzen in der Primera Division steht indes die Torwart-Legende vom FC Barcelona auf dem ersten Platz:
- Andoni Zubizarreta (FC Barcelona) 622 Spiele
- Raul (Real Madrid) 550 Spiele
- Eusebio (Real Valladolid) 543 Spiele
- Francisco Buyo (Real Madrid) 542 Spiele
- Manolo Sanchis (Real Madrid) 523 Spiele
Die La Liga im internationalen Fußball
Internationale Wett-Tipps auf die spanischen Clubs sind in der Europa League fast ein Muss. Real Madrid hat die Champions League drei Mal in Serie gewonnen. Allein dieser Punkt zeigt, welche Übermacht der spanische Vereinsfußball momentan auf dem Kontinent hat.
Atletico Madrid hat zudem die zurückliegende Europa League für sich entschieden. Nimmt man nur die zurückliegenden fünf Spielzeiten in den zwei europäischen Wettbewerben, so sind neun der zehn Titel nach Spanien gegangen. In den Vorrunden-Staffel kann nahezu immer „risikolos“ auf Sieg der La Liga Clubs gesetzt werden. Wirklich eng für die Mannschaften wird’s erst in den Viertel- oder in den Halbfinal-Begegnungen.
Unsere Wettprognose für die Saison 2021/22: Atletico kann den Titel verteidigen!
Zwischen den großen Drei scheint das Titelrennen in Spanien offener denn je. Während Real Madrid und der FC Barcelona in den vergangenen Jahren nicht zuletzt wegen der Abgänge von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi an Qualität eingebüßt haben, ist bei Atletico wieder eine funktionierende Mannschaft mit einer herausragenden Qualität zusammengewachsen, der angeleitet von Coach Simeone alles zuzutrauen ist.
Eine seriöse Prognose ist aufgrund der vielen denkbaren Unwägbarkeiten zwar kaum, doch eine leichte Tendenz zur Titelverteidigung Atleticos wollen wir nicht verhehlen.
Im unteren Tabellen-Drittel werden sich auf die Aufsteiger von Rayo Vallecano, vom SD Huesca sowie von Real Valladolid wiederfinden. Eine extrem schwierige La Liga Saison erwarten wir zudem für den SD Eibar, für den UD Levante und für Deportivo Alaves.
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Hinter dem deutschen Sportwetten-Angebot steht die IBA Entertainment Limited, mit Sitz und Lizenz in Malta. Das Unternehmen gehört dem bekanntesten, deutschen Buchmacher Simon Springer.