Spezialwetten: Wer wird Bundesliga-Torschützenkönig?

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Während der FC Bayern München die Tabelle der Bundesliga mit acht Punkten Vorsprung vor Borussia Dortmund klar anführt, liegt im Kampf um die Torjägerkanone mit Pierre-Emerick Aubameyang aktuell ein Stürmer des BVB auf der Pole Position. Allerdings schicken sich zwei Spieler der Münchner an, auch hier den Dortmundern den Rang abzulaufen. Allen voran der Ex-Dortmunder Robert Lewandowski hat zum Rückrundenauftakt zur Jagd auf den Führenden der Torschützenliste geblasen. Nur ein Törchen liegt derzeit zwischen Aubameyang (18 Treffer) und Lewandowski (17). Der dritte im Bunde ist Thomas Müller, der sich mit 14 Toren in Lauerstellung positioniert hat.

 

Die Hinrunde: Pierre-Emerick Aubameyang dreht auf

Der Torschützenkönig in der vergangenen Saison hieß Alexander Meier von Eintracht Frankfurt. Mit 19 Torerfolgen sicherte er sich am Ende die Kanone. Mit 18 Treffern hat Aubameyang in der laufenden Spielzeit nur ein Tor weniger auf dem Konto – allerdings erreichte er diesen Wert bereits nach der Hinrunde. An den ersten acht Spieltagen netzte der Dortmunder in jedem Spiel mindestens einmal ein und legte so den Grundstein für seine phänomenale Torausbeute. Kein Wunder also, dass der Buchmacher Bet365 den pfeilschnellen Borussen-Angreifer mit der Quote 1,90 als heißesten Anwärter auf die Torjägerkanone sieht. Doch auch sein Münchner Konkurrent Lewandowski ließ sich nicht lumpen und steuerte 15 Treffer zur starken ersten Saisonhälfte seines Vereins bei. Vor allem der Fünferpack des Polen am 6. Spieltag gegen den VfL Wolfsburg dürfte besonders den Bayern-Fans noch gut in Erinnerung sein. Nur einen Treffer weniger als sein Teamkollege konnte Thomas Müller in den ersten 17 Begegnungen verbuchen. Zu Gute kam ihm dabei, dass er – vor Lewandowski – der Elfmeterschütze Nummer eins im Team ist. Fünfmal traf Müller bisher vom Punkt.

 

Der Rückrundenauftakt: Robert Lewandowski holt auf

Mit seinen beiden Toren in der ersten Rückrundenpartie gegen den Hamburger SV hatte Lewandowski nicht nur maßgeblichen Anteil am 2:1-Erfolg des Rekordmeisters, sondern meldete auch gleich seine Ansprüche im Bezug auf die Torjägerkanone an. Der Stürmer-Star profitierte dabei zweimal von seinem kongenialen Kollegen Thomas Müller, der zum Rückrundenauftakt selbst ohne Torerfolg blieb. Erst holte Müller einen Elfmeter heraus und überließ die Ausführung Lewandowski, der eiskalt verwandelte, anschließend fälschte er einen Schuss seines bayerischen Teamkollegen unhaltbar ins Tor ab. Damit machte der polnische Nationalspieler in der Torjägerliste Boden gut und liegt nun zu Recht beim Bookie Bet365 mit der Quote 2,00 nur noch knapp hinter Aubameyang, der in der ersten Partie nach der Winterpause glücklos wirkte und ohne Torerfolg blieb. Der BVB-Stürmer versiebte beim 3:1-Sieg seiner Mannschaft gegen Borussia Mönchengladbach einige sehr gute Gelegenheiten und musste somit einen Rückschlag im Kampf um den Goldenen Schuh hinnehmen.

 

Der Ausblick: Thomas Müller nur mit Außenseiterchancen

Mit Blick auf Gerd Müller, der in der Bundesliga insgesamt siebenmal Torschützenkönig wurde und in der Saison 1971/72 mit 40 Treffern einen bis heute unerreichten Rekord aufstellte, könnte man meinen, dass allein der Name Müller ein Garant für Torerfolge ist. Dennoch dürfte es für seinen Namensvetter Thomas auch in dieser Saison schwierig werden, an den beiden Ausnahmestürmern Aubameyang und Lewandowski in der Torjägerliste vorbeizuziehen. Dies sieht auch der Sportwettenanbieter Bet365 so, der dem bayerischen Raumdeuter mit der Quote 9,00 nur Außenseiterchancen im Kampf um die Torjägerkanone einräumt. Es deutet vieles darauf hin, dass es bis zum Ende ein enger Zweikampf zwischen den beiden Stürmern aus Dortmund und München wird. Dass beide das Potential haben, in jedem Spiel ein Tor zu erzielen versteht sich von selbst. Entscheidend wird sein, ob beide unverletzt bleiben und in wie weit die jeweiligen Trainer ihre Top-Stürmer in der heißen Phase der Saison in der Liga für höhere internationale Aufgaben schonen.

 

 

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