Ganz Fußball-Deutschland fiebert diesem Spiel entgegen: Am kommenden Samstag (6. April 2019) empfängt der FC Bayern München das Team von Borussia Dortmund zum Gipfeltreffen in der Fußball-Bundesliga. Anstoß der Partie ist um 18:30 Uhr in der Münchener Allianz-Arena, das Match wird in über 200 Länder live übertragen. Bei den Wettanbietern sind die Bayern eindeutig in der Favoritenrolle, aber der BVB geht mit viel Selbstvertrauen in das Topspiel. Mit einem Sieg könnte die Borussia den Vorsprung an der Tabellenspitze auf fünf Punkte ausbauen – das wäre schon eine kleine Vorentscheidung im Rennen um die Meisterschaft.
Nach dem Ausrutscher in Freiburg (1:1) werden die Bayern maximal motiviert sein. Mit einem Heimsieg könnte das Team von Trainer Niko Kovac sich die Tabellenführung zurückholen, das ist das klare Ziel für Samstag. Aber ob dies gegen den starken BVB auch gelingt?
Die Experten unserer Redaktion haben das Top-Spiel des 28. Spieltags von allen Seiten beleuchtet. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Form der Teams, schauen uns wichtige Statistiken ebenso an wie den direkten Vergleich (H2H). Und natürlich geben wir Ihnen in unserem Bayern – BVB Wett-Tipp auch eine exklusive Empfehlung für einen erfolgreichen Wetteinsatz.
Bayern gegen den BVB: Die Ausgangslage für das Spitzenduell
So spannend wie in dieser Saison war der Kampf um die Deutsche Meisterschaft schon seit sieben Jahren nicht mehr. So lange ist es auch her, dass der Titel mal nicht nach München ging. Im Jahr 2012 hatte der BVB – noch unter Trainer Jürgen Klopp – im Endspurt die Nase vorn. Vorentscheidend war damals ein 1:0-Sieg im Spitzenspiel gegen den FC Bayern – ebenfalls im April.
Das Siegtor für die Borussia erzielte Robert Lewandowski, der inzwischen die Seiten gewechselt hat und am Samstag gegen den BVB sein 200. Bundesligator erzielen will.
Zurück in die Gegenwart, wo das vergangene Wochenende die Ausgangslage für das Topspiel entscheidend verändert hat. Während der FC Bayern beim SC Freiburg völlig überraschend zwei Punkte liegen ließ, schaffte der BVB dank einer dramatischen Schlussphase noch einen 2:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg.
Dadurch hat Dortmund sich wieder an den Bayern vorbeigeschoben, der BVB hat aktuell zwei Punkte Vorsprung. Das heißt im Klartext: Die Westfalen könnten mit einem Unentschieden in München bestens leben, während sich der Druck auf den Rekordmeister erhöht hat.
Die Bayern müssen jetzt unbedingt einen Sieg holen, das hat auch Trainer Niko Kovac nach der Partie in Freiburg ganz klar formuliert: “Wir wissen, worum es in diesem Spiel geht und dass wir dieses Match gewinnen müssen. Aber wir sind positiv und glauben an unsere Chance.”
Auch Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic redet Klartext: “Dieses direkte Duell ist eine Chance, die wir nutzen müssen. Sonst wird es schwer, Deutscher Meister zu werden.”
Am Mittwoch hatte der FC Bayern im DFB-Pokal mehr Mühe als erwartet: In einem denkwürdigen Spiel wurde der Zweitligist 1. FC Heidenheim mit 5:4 bezwungen. Unterm Strich also ein positives Erlebnis für die Kovac-Elf, das weiteren Rückenwind für das Duell mit Dortmund geben könnte.
Beim BVB gibt man sich tiefentspannt, der Druck ist eher positiv. “Wir haben noch sieben schwere Spiele, das schwerste kommt am Samstag. Das wird sehr, sehr geil”, strahlte Mario Götze nach dem Schlusspfiff gegen Wolfsburg.
Die unverhoffte Rückkehr an die Tabellenspitze kam für Dortmund genau zum richtigen Zeitpunkt. Der BVB hat in der Bundesliga zuletzt drei Spiele in Folge gewonnen, die entscheidenden Tore fielen jeweils kurz vor Schluss. Beim Team von Trainer Lucien Favre ist das Selbstvertrauen zurückgekehrt, die Borussia fährt mit ganz breiter Brust nach München.
“Aus psychologischer Sicht ist es gut für uns, als Tabellenführer zu den Bayern zu fliegen”, merkte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke am Wochenende an.
Wie ist Bayern München aktuell in Form?
27 Spieltage sind bereits absolviert – und Bayern München ist nicht der Tabellenführer der Bundesliga. Das ist zwar eine kleine Sensation, täuscht aber darüber hinweg, dass der Rekordmeister trotzdem eine starke Saison spielt.
Im vergangenen Herbst hatten die Bayern eine Ergebniskrise zu bewältigen, unter anderem wurden gegen Augsburg, Hertha, Düsseldorf und Freiburg relativ leichtfertig Punkte verschenkt. Danach verzichtete Trainer Niko Kovac auf eine umfassende Rotation, legte sich auf eine Stammelf fest – und sorgte damit für die Wende.
Schon vor Weihnachten gelangen dem FCB fünf Siege in Folge, nach der Winterpause wurde diese Serie dann fortgesetzt. Die 1:3-Niederlage in Leverkusen am 20. Spieltag war der einzige Dämpfer, ansonsten nagelten die Bayern nur so durch die Liga und holten den Rückstand auf Dortmund sukzessive auf.
Nach einem fulminanten 6:0-Heimsieg gegen Wolfsburg vor vier Wochen war es dann soweit: Bayern hatte Dortmund in der Tordifferenz überholt und damit die Tabellenführung übernommen. Es folgte ein weiteres 6:0 gegen Mainz und niemand, wirklich niemand, rechnete damit, dass die Bayern vor dem Gipfeltreffen gegen den BVB noch einmal stolpern würden.
Bis zum vergangenen Samstag, als aufopferungsvoll kämpfende Freiburger der Kovac-Elf in die Suppe spuckten. Hasan Salihamidzic bemängelte anschließend, einige Bayern-Spiele hätten nicht die richtige Einstellung zu der Partie gefunden. Es hätte an Einsatz und Siegeswillen gefehlt.
In den vergangenen Jahren war es immer eine Qualität der Bayern, in den wirklich wichtigen Spielen eine absolute Top-Leistung abrufen zu können.
Das hat in der Champions League diesmal nicht funktioniert, der FC Liverpool hat der Kovac-Elf klar aufgezeigt, wo international die Grenzen sind. Hat das bittere Ausscheiden im Achtelfinale der Königsklasse in den Köpfen der Bayern vielleicht doch nachhaltige Spuren hinterlassen?
Die Bayern haben in der Rückrunde acht von zehn Spielen gewonnen, stellen die beste Offensive der Liga (69 Tore) und gehen als klarer Favorit in das Duell mit dem BVB. Der Rekordmeister ist angeschlagen – und deshalb besonders gefährlich. Sollte der FCB einen guten Tag erwischen, wird es für die Borussia schwer.
Am vergangenen Mittwoch entgingen die Bayern gegen Heidenheim nur knapp einer Pokal-Blamage, erreichten aber dank eines dramatischen 5:4-Sieges das Halbfinale. Eine Verlängerung konnte der FCB dabei vermeiden, trotzdem agierte die Kovac-Elf 75 Minuten lang in Unterzahl – das wird ein paar Körner gekostet haben.
Wie ist Borussia Dortmund aktuell in Form?
Der BVB hatte in dieser Saison zwischenzeitlich mal neun Punkte Vorsprung auf die Bayern, aber der Elf von Trainer Lucien Favre schien in der Rückrunde die Luft auszugehen. Das Unheil begann, als Kapitän Marco Reus sich Anfang Februar im Pokalspiel gegen Werder Bremen einen Muskelfaserriss zuzog.
Wenige Tage später verspielte die Borussia gegen Hoffenheim eine 3:0-Führung – und plötzlich war es, als hätte beim BVB jemand den Stecker gezogen. Das Selbstvertrauen war genauso weg wie die spielerische Leichtigkeit aus der ersten Saisonhälfte. Und Reus fehlte an allen Ecken und Enden.
In der Liga gab es weitere Punktverluste gegen die Kellerkinder Nürnberg (0:0) und Augsburg (1:2), die Tabellenführung war futsch und obendrein kassierte der BVB in der Champions League noch zwei bittere Pleiten gegen die Tottenham Hotspur (0:3 und 0:1).
Die Wende kam im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart: Dortmund tat sich schwer, ging glücklich in Führung, kassierte den Ausgleich. Jetzt lief die Zeit davon, die Bayern drohten an der Tabellenspitze wegzuziehen. Aber dann fiel Paco Alcacer der Ball in der 85. Minute vor die Füße, der Spanier nutzte die Chance – und der BVB blieb im Meisterrennen.
Noch dramatischer waren danach die Siege gegen Hertha BSC (3:2) und am vergangenen Samstag gegen Wolfsburg (2:0), als die erlösenden Treffer erst in der Nachspielzeit fielen.
“Das hat mit Glück nichts zu tun, das ist eben auch unsere Qualität”, sagte dazu Mario Götze. Und BVB-Lizenzspielerchef Sebastian Kehl ergänzte: “Wir haben bis zum Schluss einen brutalen Siegeswillen.” Die Bayern dürften also gewarnt sein, denn der BVB ist in dieser Saison der Spezialist für späte Tore.
Sorgen bereitet den Dortmundern allerdings die Personalsituation in der Abwehr: Achraf Hakimi hat sich gegen Wolfsburg den Mittelfuß gebrochen, für den Youngster ist die Saison beendet. Auch Abdou Diallo musste gegen den VfL verletzt vom Platz. Sein Einsatz gegen die Bayern ist mehr als fraglich, auch für Lukasz Piszczek dürfte die Partie zu früh kommen.
Gut möglich also, dass Routinier Marcel Schmelzer am Samstag ins kalte Wasser geworfen wird. Der Linksverteidiger spielte unter Lucien Favre zuletzt überhaupt keine Rolle mehr, ihm fehlt monatelange Spielpraxis.
Die besten Wettanbieter für das Topspiel
Die Sportwetten-Experten unserer Redaktion haben die Quoten und das Wettangebot aller etablierten Buchmacher verglichen – und folgende drei Wettanbieter haben die Nase vorn. Wenn Sie also auf Bayern gegen den BVB wetten möchten, empfehlen wir Ihnen diese drei Bookies.
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Bayern vs. BVB: Der direkte Vergleich (H2H)
Das letzte Duell zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund werden vor allem die BVB-Fans in positiver Erinnerung haben. Am 10. November 2018 gastierten die Bayern in der Hinrunde in Dortmund – und kassierten eine ganz bittere 2:3-Pleite.
Und das, obwohl die Kovac-Elf durch Lewandowski gleich zwei Mal in Führung gegangen war. Dortmund drehte in der zweiten Halbzeit aber auf und entschied das Match durch Tore von Reus (2) und Alcacer für sich.
Der letzte Bundesliga-Auswärtssieg des BVB in München liegt allerdings schon fünf Jahre zurück. Am 12. April 2014 gelang der Borussia ein glatter 3:0-Erfolg, den man aber richtig einordnen muss: Die Bayern standen damals schon als Meister fest, es ging nur noch um die berühmte goldene Ananas.
In der vergangenen Saison kam Dortmund in München so richtig unter die Räder. Vor ziemlich genau einem Jahr kassierte die Borussia – unter Trainer Peter Stöger – eine 0:6-Klatsche.
Die beiden besten deutschen Mannschaften haben sich in den zurückliegenden Jahren unzählige Duelle geliefert, am besten in Erinnerung ist wohl das Champions-League-Finale im Jahr 2013. Damals siegten die Bayern durch ein spätes Tor von Arjen Robben mit 2:1 und sicherten sich den Henkelpott.
Insgesamt führt der FC Bayern im direkten Vergleich klar: Der FCB kommt auf 57 Siege, während der BVB nur 32 Partien gewinnen konnte. 31 Matches in der Bundesliga endeten mit einem Unentschieden.
Diese Spieler könnten das Spitzenspiel entscheiden
Bei den Bayern ist vor allem Serge Gnabry in exzellenter Verfassung. Der Offensivspieler glänzte in der deutschen Nationalmannschaft mit einem Traumtor gegen Holland, auch beim FC Bayern ist der 23-Jährige zu einer festen Größe geworden. Gnabry in den Griff zu bekommen wird für den BVB am Samstag eine entscheidende Aufgabe werden.
Gnabry schickte in dieser Woche jedenfalls schon mal eine Kampfansage an nach Dortmund: “Es ist das wichtigste Spiel der Saison. Wir sind selbstbewusst und haben den Heimvorteil. Wir werden auf den Platz gehen und ihnen zeigen, dass wir Deutscher Meister werden wollen.”
Besonders motiviert ist stets auch Robert Lewandowski gegen seinen Ex-Verein. Der Stürmer erzielte schon im Hinspiel in Dortmund zwei Treffer, am Samstag könnte dem Polen sein 200. Tor in der Bundesliga gelingen.
Die Hoffnungen von Borussia Dortmund ruhen hingegen auf Marco Reus. Der 29-Jährige verpasste zuletzt das Heimspiel gegen Wolfsburg, weil seine Freundin das erste gemeinsame Kind zur Welt brachte. Inzwischen ist Reus stolzer Vater einer gesunden Tochter – und steht wieder auf dem Trainingsplatz. Der Kapitän ist der “Unterschiedsspieler” beim BVB, auf Reus wird es am Samstag ankommen.
Es wäre allerdings ein Fehler der Bayern, sich nur auf Reus zu konzentrieren. Mit dem jungen Jadon Sancho hat der BVB den mit Abstand besten Vorbereiter der Liga in seinen Reihen. Und dann ist da ja auch noch Mittelstürmer Paco Alcacer, der aus dem Nichts treffen kann.
Bayern gegen Dortmund: Statistik & Fakten
- Dortmund hat in dieser Saison erst zwei Spiele verloren
- Beide Niederlagen kassierte der BVB allerdings auswärts (in Düsseldorf und Augsburg)
- Bayern stellt mit 69 Toren den besten Angriff der Bundesliga
- Mit 19 Treffern führt Robert Lewandowski die Torjägerliste an
- Beim BVB sind Alcacer (16 Tore) und Reus (15 Tore) die besten Schützen
- Der FC Bayern hat seine letzten 7 Heimspiele in der Bundesliga alle (!) gewonnen
- Von seinen letzten 4 Auswärtsspielen konnte der BVB nur eins gewinnen
- Bayern kassierte in dieser Saison eine Heimniederlage (0:3 gegen Gladbach in der Hinrunde)
- Beim BVB werden Hakimi, Pulisic, Philipp und wohl auch Diallo und Piszczek verletzt fehlen
- Bei den Bayern wird nur Routinier Arjen Robben definitiv ausfallen
Auf Bayern vs. BVB wetten: Das sind die Quoten
Bei allen etablierten Buchmachern ist der FC Bayern relativ klar in der Favoritenrolle. Beim Top-Wettanbieter 22bet – der für dieses Match über 1.000 (!) Einzelwetten anbietet – bekommt man für eine Wette auf einen Heimsieg die starke Quote von 1,525.
Ein Unentschieden liegt hier bei einer Quote von 4,56. Und wer auf einen Auswärtssieg des BVB wettet, kann sich im Erfolgsfall über das 5,55-fache seines Einsatzes freuen.
Die Wettanbieter erwarten am Samstag übrigens viele Treffer. Die Linie für ÜBER 2,5 Tore liegt bei der vergleichsweise niedrigen Quote von 1,41. Wer glaubt, dasss ÜBER 3,5 Tore fallen, kann sich bei 22bet eine Quote von 2,13 sichern. Und die Quote für “Beide Teams treffen” liegt bei 1,50.
Wett-Tipp: Bayern gegen den BVB (6. April 2019 | Top-Spiel in der Bundesliga)
Beide Mannschaften kennen sich bestens aus all den Duellen der vergangenen Jahre. Große Überraschungen oder taktische Kniffe sind kaum zu erwarten, die Stärken und Schwächen des Gegners sind hinlänglich bekannt.
Die Wettanbieter sehen die Bayern als klaren Favoriten – und wir stimmen in diesem Fall zu. Wir erinnern uns noch gut an das Hinspiel in Dortmund: Da waren die Münchener in der ersten Halbzeit drückend überlegen, der BVB konnte sich gegen die aggressiven und kombinationssicheren Bayern kaum befreien. Die Borussia hatte damals Glück, dass es zur Pause nur 0:1 stand.
Sollten die Bayern diese Leistung noch einmal abrufen können – ohne in der zweiten Halbzeit einzubrechen – dann stehen die Zeichen ganz klar auf Heimsieg. Der BVB hat auf den Außenverteidiger-Positionen große Verletzungsprobleme.
Gut möglich, dass Wolf (rechts) und Schmelzer (links) aushelfen müssen – aber ob das gegen die Wucht von Gnabry und Coman gut gehen kann?
Der größere Druck liegt zweifellos beim FC Bayern, aber der Rekordmeister hat genügend erfahrene Spieler, die mit dieser Situation umgehen können.
Dortmund wird sich nicht hinten reinstellen, so viel steht fest. “Wir spielen nicht auf Unentschieden, das ist viel zu gefährlich”, hat Axel Witsel bereits angekündigt. Der BVB wird versuchen, die Bayern-Abwehr wie schon im Hinspiel mit schnellen Kontern zu überrumpeln.
Wir glauben aber nicht, dass die Bayern dem BVB noch einmal ins offene Messer laufen werden. Zu Hause ist die Kovac-Elf eine Macht – und am Ende wird der FC Bayern den so ersehnten Dreier einfahren, da legen wir uns fest.
Unsere Wett-Empfehlung lautet daher: Alles auf einen Heimsieg des FC Bayern mit der starken Quote von 1,525 bei 22bet. Und wer dort jetzt als neuer Kunde ein Wettkonto eröffnet, kann gleich auch einen Willkommensbonus in Höhe von bis zu 150 Euro abstauben.