Wetten auf Wimbledon | Alle Infos, Tipps und Prognosen

Tennis wett tippEs ist zweifellos das wichtigste und prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt: Wimbledon! Einmal pro Jahr öffnen sich die Pforten des „All England Lawn Tennis and Croquet Clubs“ in London – und Wettanbieter und Wettfreunde sind gleichermaßen fasziniert. Was Sie beim Wetten auf Wimbledon beachten müssen, welches die wichtigsten Fakten sind und welche Tipps unsere Experten für das Turnier im Jahr 2019 bereithalten, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Spätestens seit Boris Becker in den 80er- und 90er-Jahren den „heiligen Rasen“ auf dem Centre Court von Wimbledon zu seinem „Wohnzimmer“ gemacht hat, ist das seit 1877 ausgetragene Grand-Slam-Turnier auch bei deutschen Tennis- und Sportwettenfans etwas ganz Besonderes.

The stadium of Wimbledon tennis
Meaning March / Shutterstock.com

Die hiesige Begeisterung für Wimbledon hat durch den grandiosen Triumph der Kielerin Angelique Kerber dann erst kürzlich neue Nahrung erhalten.

Die besten Anbieter für Wetten auf Wimbledon

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Wetten auf Wimbledon: Die wichtigsten Fakten

    • Wimbledon gilt als das älteste Tennisturnier der Welt und ist das einzige der vier Grand-Slam-Turniere, das traditionell auf Rasen stattfindet.
    • Das Event wird stets im Sommer ausgetragen. Im Jahr 2019 findet Wimbledon von 1. Juli bis zum 14. Juli statt. Der erste Sonntag des Turniers ist traditionell spielfrei.
    • Im Hauptfeld treten jeweils 128 Spielerinnen und Spieler an. Darunter sind auch je 16 Qualifikanten, die in der Woche vor dem Turnier die letzten Startplätze ausspielen
    • Titelverteidiger bei den Herren ist Novak Djokovic aus Serbien, bei den Damen wird die Deutsche Angelique Kerber versuchen, ihren großen Sieg aus dem Jahr 2018 zu wiederholen.
    • Dem Sieger winkt jeweils ein Preisgeld von etwas mehr als 2,5 Millionen Euro. Der unterlegene Finalist streicht immerhin noch eine Prämie von knapp 1,3 Millionen Euro ein.
    • Rekord-Champions sind der Schweizer Roger Federer (7 Titel) und die amerikanische Tennis-Legende Martina Navratilova (9 Titel).
    • Bei keinem anderen Tennisturnier wird so sehr auf die Kleiderordnung geachtet. Die Vorschrift besagt, dass mindestens 90% der Spieler-Outfits weiß sein müssen. Auch Bandenwerbung ist in Wimbledon untersagt.

Die wichtigsten Wettoptionen

Rund um das Wimbledon-Turnier bieten so gut wie alle Buchmacher zahlreiche Langzweitwetten, Einzelwetten und Sonderwetten an. Das reicht vom Gesamtsieger des Turniers bis hin zu der skurrilen Wette, ob es am Finaltag regnet. Besonders der Fantasie der britischen Buchmacher sind bei den Wetten auf Wimbledon keine Grenzen gesetzt. Wir haben für Sie nachfolgend die wichtigsten und populärsten Wettmärkte zusammengefasst.

  • Wetten auf den Gesamtsieger der Herren
  • Wetten auf den Gesamtsieger der Damen
  • Wetten auf den Gesamtsieger im Doppel (Damen und Herren) und im Mixed
  • Aus welchem Viertel des Tableaus kommt der Sieger?
  • Wetten auf die jeweiligen Finalisten
  • Wetten auf einzelne Spieler (Beispielsweise: Wie weit kommt Roger Federer?)
  • Wetten auf die Anzahl der Tiebreaks im Turnier
  • Wetten auf die Anzahl der Asse im Turnier

Dazu kommen schier endlose Wettmärkte für Einzelwetten rund um jedes Match – von der ersten Runde bis zum Endspiel. Die wichtigsten Wettoptionen sind dabei:

  • Siegwetten
  • Satzwetten
  • Handicap-Wetten (Games und Sätze)
  • Über/Unter-Wetten auf die Anzahl der Games und Sätze
  • Welcher Spieler macht den nächsten Punkt (Livewette)
  • Welcher Spieler schafft das nächste Break (Livewette)
  • Geht das nächste Game über Einstand (Livewette)
  • Gibt es einen Tiebreak im Satz?
  • Spieler gewinnt ersten Satz und Match
  • Ist die Anzahl der Games in einem Satz/Match gerade oder ungerade?
  • Genaues Match-Endresultat nach Sätzen (zum Beispiel 3:0)

Tipps und Tricks: Darauf sollten Sie beim Wetten auf Wimbledon achten

Ganz wichtig ist natürlich, dass Sie den Modus in Wimbledon beachten. Wie auch bei den anderen drei Grand-Slam-Turnieren in Melbourne, Paris und New York wird bei den Herren über drei Gewinnsätze gespielt. Das bedeutet zum einen, dass es für krasse Außenseiter oft noch schwerer ist, einen Favoriten zu stürzen. Nicht selten wird gerade in Wimbledon eine 2:0-Satzführung noch aus der Hand gegeben.

Zum anderen kommt es durch diesen Modus nicht selten zu epischen Schlachten über fünf Sätze. Da in Wimbledon im entscheidenden fünften Satz kein Tiebreak gespielt wird, können Matches schon mal bis zu sechs Stunden oder länger dauern. Unvergessen ist in dieser Hinsicht das Erstrunden-Duell zwischen dem Amerikaner John Isner und dem Franzosen Nicolas Mahut im Jahr 2010. Das Match erstreckte sich insgesamt über drei Tage und etwas mehr als elf Stunden, am Ende gewann Isner mit 70:68 im fünften Satz – absolut unfassbar.

Novak Djokovic
Novak Djokovic | Leonard Zhukovsky / Shutterstock.com

Auch der Untergrund ist in Wimbledon sehr speziell und ein wichtiger Faktor beim Wetten. Rasen ist der mit Abstand schnellste Belag beim Tennis, nirgendwo sonst kommt dem Aufschlag deshalb eine so große Bedeutung zu. Deswegen sind Spieler wie der Kanadier Milos Raonic, der Südafrikaner Kevin Anderson, der Australier Nick Kyrgios oder der Kroate Marin Cilic in Wimbledon immer heiße Kandidaten, wenn es ums Finale geht. Zum Vergleich: Bei den auf Sand ausgetragenen French Open wenige Wochen zuvor würde kaum ein Experte auf die Idee kommen, die oben genannten Spieler als Kandidaten für das Endspiel zu betrachten. So sehr unterscheidet sich Tennis auf Rasen von Tennis auf Sand.

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Enorm große Chancen bieten auch Livewetten auf Tennis – speziell in Wimbledon. Nicht selten hat ein Favorit einen schlechten Start in ein Match und verliert dadurch den ersten Satz. Vor allem auf Rasen kann ein einziges Break schon entscheidend sein. Spieler wie der deutsche Shooting Star Alexander Zverev oder auch Novak Djokovic sind bekannt dafür, dass sie gerne mal den ersten Durchgang verschlafen. Dann könnte der optimale Zeitpunkt für eine Livewette sein. Denn beim Modus „Best of Five“ ist immer noch genug Zeit, das Match zu drehen.

Die Wimbledon-Sieger der vergangenen 10 Jahre

Herren:

  • 2018: Novak Djokovic (Serbien)
  • 2017: Roger Federer (Schweiz)
  • 2016: Andy Murray (Großbritannien)
  • 2015: Novak Djokovic (Serbien)
  • 2014: Novak Djokovic (Serbien)
  • 2013: Andy Murray (Großbritannien)
  • 2012: Roger Federer (Schweiz)
  • 2011: Novak Djokovic (Serbien)
  • 2010: Rafael Nadal (Spanien)
  • 2009: Roger Federer (Schweiz)

Damen:

  • 2018: Angelique Kerber (Deutschland)
  • 2017: Garbine Muguruza (Spanien)
  • 2016: Serena Williams (USA)
  • 2015: Serena Williams (USA)
  • 2014: Petra Kvitova (Tschechien)
  • 2013: Marion Bartoli (Frankreich)
  • 2012: Serena Williams (USA)
  • 2011: Petra Kvitova (Tschechien)
  • 2010: Serena Williams (USA)
  • 2009: Serena Williams (USA)

Aus deutscher Sicht sind in jüngerer Vergangenheit vor allem die drei Triumphe von Boris Becker (1985, 1986, 1989) sowie der Wimbledon-Sieg von Michael Stich hervorzuheben. Bei den Damen war Angie Kerber 2018 die erste deutsche Siegerin seit Steffi Graf 1996. Die Mannheimerin hat in Wimbledon insgesamt sieben Titel gewonnen!

Unsere Prognose für Wimbledon 2019

Serena Williams
Serena Williams (© Leonard Zhukovsky / Shutterstock.com)

Roger Federer bei den Herren und Serena Williams bei den Damen waren die absolut dominierenden Rasen-Spieler der vergangenen 15 Jahre. Aber beide sind mittlerweile im Herbst ihrer Karriere. Sowohl Federer als auch Williams werden 2019 beim Wimbledon-Turnier fast 38 Jahre alt sein.

Ob es dann nochmal zum ganz großen Triumph reicht? Vor allem bei Williams sind wir da skeptisch, bei Federer hingegen kann man noch einiges erwarten. Der „Maestro“ wird seine gesamte Jahresplanung auf seinen vielleicht letzten Auftritt in Wimbledon ausrichten – und es würde uns nicht überraschen, wenn Federer noch einmal das Finale erreicht.

Ansonsten sehen wir in der Herren-Konkurrenz die üblichen Verdächtigen: Mit Novak Djokovic und Rafael Nadal muss man immer rechnen, dazu kommen die „jungen Wilden“ um Alexander Zverev, Dominic Thiem, Nick Kyrgios, Miloas Raonic und Denis Shapovalov. Und bei den Damen? Da ist das Rennen offener denn je. Angelique Kerber muss man auf jeden Fall wieder auf dem Zettel haben, dahinter dürfte sich eine neue Generation sehr bald ins Rampenlicht spielen. Wir denken da vor allem an die beiden US-Amerikanerinnen Sloane Stephens und Madison Keys, aber auch an Karolina Pliskova (Tschechien) oder Ashleigh Barty (Australien).