Neben den vier Grand-Slam-Turnieren, die für dieses Jahr bereits Geschichte sind, gilt das Finale ATP World Tour als wichtigstes Tennis-Event des Jahres. Ab Sonntag ist es wieder soweit und die Favoriten überraschend nicht wirklich. Als Top-Favorit startet Novak Djokovic in das Turnier. Der Serbe hat im letzten Jahr triumphiert, allerdings damals das Finale gegen Roger Federer wegen einer Verletzung des Schweizers kampflos gewonnen.
Diesmal ist Federer aber wieder fit und brennt darauf, seinen bislang sechs Erfolgen beim ATP Saisonfinale den siebten hinzuzufügen, womit der mittlerweile 34-Jährige seine Position als Rekordsieger weiter ausbauen würde. Neben Djokovic und Federer gilt außerdem noch Andy Murray als aussichtsreicher Titelkandidat.
Wetten auf das Finale der ATP World Tour sind gegen Jahresende bei Tennis-Fans überaus beliebt, mangelt es doch nach den abgeschlossen Grand-Slams an weiteren Top-Events. Und Unibet hat für das letzte Highlight im Tennis-Jahr sogar etwas Besonderes im Programm. Denn der Buchmacher bezahlt unter gewissen Umständen einen eigentlich verlorenen Einsatz im Rahmen einer Cahsback-Aktion zurück.
Wettabgabe vor Turnierstart nötig
Konkret greift das Cahsback-Special von Unibet dann, wenn Roger Federer das Turnier für sich entscheidet und zuvor eine Wette auf einen anderen Turniersieger abgegeben wurde.
Wer an der Aktion teilnehmen möchte, muss unbedingt vor Beginn des Turniers am 15. November eine Wette auf den Sieger des ATP Tour-Finales platzieren, wobei der maximale Einsatz 50 Euro beträgt. Ganz wichtig ist, nicht mehr zu setzen, denn in diesem Fall wird die Wette von der Aktion gar nicht berücksichtigt und es erfolgt im Fall der Fälle auch keine anteilige Erstattung bis zu 50 Euro.
Hat man die Wette abgegeben, kann man sich erst einmal zurücklehnen und den Turnierverlauf abwarten. Letztlich hat man zwei Eisen im Feuer, denn wenn der als Sieger getippte Spieler das Turnier gewinnt, erhält man natürlich ganz normal den entsprechenden Gewinn ausgezahlt. Falls der persönliche Favorit scheitert, bleibt immer noch die Hoffnung darauf, dass Federer zumindest den Einsatz rettet. Ideal wäre ein Finale zwischen Federer und dem persönlichen Favoriten, bei dem man unter dem Strich dann nur gewinnen bzw. zumindest nicht verlieren könnte. Und setzt man auf Novak Djokovic als Turniersieger, ist eine solche Konstellation im Endspiel alles andere als utopisch.
Keine Umsatzbedingungen
Sollte der eigene Tipp falsch sein, aber Federer tatsächlich zum siebten Mal gewinnen, schreibt Unibet den verlorenen Einsatz innerhalb von 48 Stunden dem Wettkonto gut. Diese Erstattung ist bemerkenswerterweise an keine weiteren Bedingungen geknüpft, womit theoretisch auch eine sofortige Auszahlung auf das Bankkonto möglich wäre.