Am Dienstag und Mittwoch steigt der vierte Spieltag der Champions League, an dem der eine oder andere Verein den Einzug ins Achtelfinale schon so gut wie klar machen kann. Bet-at-Home bietet für diese Runde natürlich ebenso umfassende Wettmöglichkeiten an wie alle anderen Buchmacher. Darüber hinaus offeriert Bet-at-Home aber auch noch eine Reihe von Specials die Königsklasse betreffend.
Dazu zählen die Langzeitwetten auf den Torschützenkönig der Champions-League-Saison 2015/16. Bet-at-Home sieht dabei einen klaren und wenig überraschenden Top-Favoriten: Cristiano Ronaldo. Der Portugiese, der schon 2007/08 noch im Trikot von Manchester United sowie seit 2012/13 stets bester Torschütze der Königsklasse war, führt nach drei Spieltagen schon wieder das Ranking an. In den Partien gegen Schachtar Donezk (4:0) und bei Malmö FF (2:0) erzielte Cristiano Ronaldo fünf der sechs Tore von Real Madrid, ging dann aber beim torlosen Unentschieden bei Paris St. Germain wie alle seine Kollegen leer aus. Nichtsdestotrotz kommt kein anderer Akteur auf die fünf Treffer von Ronaldo, womit dieser die beste Ausgangsposition im Rennen um die Auszeichnung als bester Torschütze besitzt. Wenig überraschend fällt die Quote von Bet-at-Home für Wetten auf den 30-Jährigen als Torschützenkönig mit der 1,45 denn auch eher gering aus.
Lewandowski als einziger Konkurrent von Ronaldo?
Auch deshalb, weil der ewige Rivale Ronaldos, Lionel Messi, in dieser Saison noch gar nicht getroffen hat und verletzungsbedingt wohl auch allenfalls am letzten Vorrundenspieltag auflaufen kann. Die Quote für Messi liegt daher bei 25,0, womit mit Luis Suarez einem von Messis Kollegen beim FC Barcelona größere Chancen eingeräumt werden. Der Uruguayer traf bisher immerhin zweimal und wird mit der Quote 13,0 geführt. Der dritte Barca-Superstar Neynar ist wie Messi noch torlos und weist auch deshalb mit der 33,0 eine sehr hohe Quote auf.
Als größten Konkurrenten für Ronaldo sieht Bet-at-Home mit einer Quote von 7,0 Robert Lewandowski vom FC Bayern München, der bei drei Treffern steht und angesichts der Klasse der Bayern sicherlich auch in den nächsten Spielen in ähnlich viele Abschlusssituationen kommen wird wie Ronaldo. Allerdings kann es durchaus der Fall sein, dass Trainer Pep Guardiola den Polen in den letzten Gruppenspielen schonen wird, sollte das Weiterkommen dann schon klar sein. Bei Real Madrid betrifft eine Rotation Cristiano Ronaldo hingegen in der Regel nicht.
Viele Außenseiter hinter Ronaldo und Lewandowski
Alle anderen Spieler, die wie Lewandowski dreimal getroffen haben und damit gemeinsam den zweiten Platz hinter Ronaldo belegen, gelten hingegen als krasse Außenseiter. Vor allem deshalb, weil Hulk (Zenit St. Petersburg), Javier Hernandez (Bayer Leverkusen), Seydou Doumbia (ZSKA Moskau), Vincent Aboubakar (FC Porto) und Nicolas Gaitan (Benfica Lissabon) nicht davon ausgehen können, mit ihren Vereinen richtig weit zu kommen. Mehr als das Viertelfinale scheint für diese Akteure kaum möglich.
Anders als für Cristiano Ronaldo und Lewandowski, die beide mit ihren Klubs in den letzten Jahren Stammgäste im Halbfinale waren.
